DJI Mavic Air 2 – Endlich ist sie da

von 30.08.2020Fotografie, Technik0 Kommentare

Die DJI Mavic Air 2 – Endlich ist sie da, meine neue Drohne und das freut mich ungemein.
Ich habe es tatsächlich getan. Ich habe meine DJI Mavic Air verkauft und bin auf die DJI Mavic Air 2 aufgestiegen.

Die DJI MAvic Air 2 von vorne

Ein wenig Herzschmerz war schon dabei

Nun ja, was soll ich sagen ? Die Entscheidung ist mir, trotz der zahlreichen versprochenen Verbesserungen an der Mavic Air 2 nicht leicht gefallen.

Ich mochte den Form-Faktor der Mavic Air. Und ja, an der einen oder anderen Stelle mochte ich auch die DJI Go 4-App ein wenig mehr, als die DJI-Fly-App. Das hat sich ein wenig gelegt. Die Flüge mit der Mavic Mini haben mich dann doch ein ganz gutes Gefühl bekommen lassen.

Die neue DJI Mavic Air 2 ist schon einiges größer und schwerer als die Mavic Air, trotzdem habe ich mich für sie entschieden. Die Argumente wie 4K 60fps, der etwas größere Sensor, die längere Flugzeit mit einem Akku und natürlich OccuSync 2 haben mich überzeugt. Und 48 Megapixel Fotoauflösung ( auch wenn sie das nicht wirklich ist), war ein weiteres Kriterium. Zumindest theoretisch, denn das alles ist auf Papier geschrieben und ich habe noch kein Gefühl für das alles.

Die rechte Seite der DJI MAvic Air 2
DJI Mavic Air 2 Fernsteuerung
Die linke Seite der DJI Mavic Air 2

Wie es weitergeht

Jetzt habe ich die Drohne ausgepackt und den Akku zum Laden ans Stromnetz gehängt. Selbiges gilt für die Fernsteuerung. Im Anschluß werde ich alle erforderlichen Updates installieren und die Drohnen-Kennzeichnung anbringen. Anschließend sollte noch genug Akku-Kapazität übrig sein, um zum ersten Flug zu starten. Hier gilt es dann bereits, die passenden Einstellungen für meine Anforderungen zu finden.

Die Oberseite der DJI Mavic Air 2
So sieht die Mavic Air 2 von unten aus

Mein erster Eindruck

Mein erster Eindruck bezieht sich nur auf die Optik, die Bauform und solche Dinge, denn sie ist ja noch nicht einmal „an“ gewesen. Die Stabilität und die Bauform können überzeugen, da passt alles, da wackelt nichts. Der Gimbal-Schutz macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck. Es ist einfach eine DJI-Drohne, wie man es gewohnt ist. Ich finde es ein wenig schade, das sich DJI für eine andere Bauform entscheiden hat. Ich fand die Optik der DJI Mavic Air einfach zu schön. Das soll nicht heißen, das die Bauform der Mavic Air 2 mir nicht gefällt, aber ich mochte die Optik der „alten“ Air schon sehr gern.

Trotzdem gibt es keinen Grund zu klagen, der erste Eindruck ist durch und durch positiv. Ob sich das dann im Flug fortsetzen wird, das muss ich sehen. Ich bin aber durchaus auch hier sehr positiv gestimmt.

Auf jeden Fall werde ich euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten. Solltet ihr diesbezüglich Meinungen, Anregungen oder Fagen haben, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Die hinteren Sensoren der DJI Mavic Air 2

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